Das ist ein bisschen einfacher, als bei Mia, denn er kann sich ja noch nicht wehren 🙂 Damit es aber zu einem schönen Erlebnis für ihn wird, muss ich trotzdem auf ein paar Dinge achten:
Das Bad wird gut geheizt,
das Wasser ordentlich temperiert,
Badetücher aufgebreitet, denn den kleinen Mann kann ich nicht mehr auf der Waschmaschine liegen lassen. Zu interessant sind die Kabel und unsere Zahnbürsten. Ausserdem könnte er viel zu leicht von dort herunterfallen – auch, wenn er sich noch nicht auf den Bauch dreht, ist er doch zu unruhig.
Ausserdem gehen wir nur baden, wenn er gut aufgelegt ist – eh klar. Kein Zahnweh, kein Bauchweh, kein Hunger. Und dann macht ihm Baden richtig viel Spaß! Die kleine Baby-Badewanne haben wir schon nach zweimaliger Benutzung wieder abgeschafft – er wollte einfach viel mehr strampeln als ihm die kleine Wanne Platz gelassen hat. Also badet unser kleiner Prinz in der großen Badewanne.
Zum Badewasser kommt – wie bei der großen Prinzessin – immer ein guter Schuss Badezusatz, damit die Haut schön weich und geschützt bleibt.
Sicherlich eine halbe Stunde schwimmt der kleine Kerl fröhlich auf und ab – immer gut gestützt von seiner Mama. Erst, wenn er wieder aus der Wanne raus muss, wird er quengelig. Wahrscheinlich ist es ihm trotz allem zu kalt, denn einmal in sein kuscheliges Badetuch eingewickelt, ist wieder alles in Ordnung. Dann darf er noch eine Weile nackig strampeln, bevor er in den Genuss einer Babymassage kommt.
Danach schläft er meistens eine ganze Stunde lang.